KNUT muss sterben. Oder etwa nicht?
Am Montag, 19. Mär 2007 im Topic 'Taeglicher Loetzinn'
SOLL DIESER NIEDLICHE EISBÄR WIRKLICH DURCH DIE TODESSPRITZE STERBEN?
FAXENWERK sagt: Aber ja! Eisbärenbaby Knut (Rechts oder Links im Bild) sieht doch j e t z t schon aus wie von Menschenhand geschaffen. Soll er sich weiter quälen?
Jetzt sofort anrufen: Den TODES - TED im Berliner ZOO! Deine Stimme zählt! (Call: +0049 / 0230 346 7 und die 1 drücken für: WEG MIT DEM HÄSSLICHEN BASTARD!)
(Weitere Infos zu: "Eisbär Knut- die eklige Laune der Natur"!)
spargel34,
Montag, 19. März 2007, 16:18
Nützliche Infos zu Knut: Der grässlichen LAUNE DER NATUR!
Das Eisbärenbaby Knut in Berlin hat bundesweit eine Menge Fans. Kindlich süß und wuschelig hat er sich in die Herzen vieler Tierliebhaber getapst. Tierschützer allerdings sehen die wachsende Aufmerksamkeit, die Knut erfährt, mit großer Skepsis. Sie kritisieren die zu große Nähe zu Menschen. Einige fordern laut dem «Spiegel» gar, dem Ganzen müsse ein schnelles und hartes Ende bereitet werden: Der Eisbär müsse sterben. Die Aufzucht durch einen menschlichen Pfleger schade dem Tier.
«Die Handaufzucht ist nicht artgerecht, sondern ein grober Verstoß gegen das Tierschutzgesetz», sagte Tierschützer Frank Albrecht als Reaktion auf den «Spiegel»-Bericht der «Bild». Er fürchte, dass der Eisbär für den Rest seines Lebens verhaltensgestört sei. «Eigentlich müsste der Zoo das Eisbärenbaby töten.»
Einen Fall, in dem gegen das Tierbaby und für den Tierschutz entschieden wurde, gab es im Leipziger Zoo. Dort schläferte ein Arzt ein Lippenbärbaby ein, weil die Mutter es verstoßen hatte. «Zur artgerechten Tierhaltung zählt für mich nicht, verkümmerte, auf den Menschen bezogene Tiere in Einzelhaltung aufzuziehen», gibt die «Bild» die damalige Begründung des zuständigen Zoodirektors wieder.
«Die Handaufzucht ist nicht artgerecht, sondern ein grober Verstoß gegen das Tierschutzgesetz», sagte Tierschützer Frank Albrecht als Reaktion auf den «Spiegel»-Bericht der «Bild». Er fürchte, dass der Eisbär für den Rest seines Lebens verhaltensgestört sei. «Eigentlich müsste der Zoo das Eisbärenbaby töten.»
Einen Fall, in dem gegen das Tierbaby und für den Tierschutz entschieden wurde, gab es im Leipziger Zoo. Dort schläferte ein Arzt ein Lippenbärbaby ein, weil die Mutter es verstoßen hatte. «Zur artgerechten Tierhaltung zählt für mich nicht, verkümmerte, auf den Menschen bezogene Tiere in Einzelhaltung aufzuziehen», gibt die «Bild» die damalige Begründung des zuständigen Zoodirektors wieder.