Donnerstag, 21. Februar 2008

TÜCKISCHES GOOGLE !

Nach welchen Suchkriterien platziert GOOGLE seine Werbeeinblendungen auf Seiten?



Wer`s nicht genau lesen kann- am roten Pfeil steht: Hässliche Singles müssen die Hoffnung nicht aufgeben. Hier findet jeder seinen Deckel!"

Hat GOOGLE ein Tool namens "Hässlichkeitsscanner" und ist damit zielsicher bei den beiden Herren gelandet? Uncharmant - aber vielleicht hilfts ja. Meint:

FAXENWERK

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Moderatoren kacken.

Und jeder soll es wissen.
moderatoren gehen scheissen (mp3, 531 KB)

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Mittwoch, 6. Februar 2008
Thüringer Radiohörer melden BLITZER unter Einsatz ihres Lebens!
Danke dafür! Was wäre das Privatradio ohne die tausenden Hörer die Tag für Tag bei ihrem Lieblingssender anrufen und durchsagen wo die Radarfallen grad aufgebaut werden?

Manche riskieren dabei sogar Leib und Leben:

Anhören: gefaehrliche blitzermeldung (mp3, 565 KB)

Schöner ist es natürlich wenn die Polizei selber Blitzer meldet:

Anhören: polizei meldet blitzer (mp3, 190 KB)


Unglaublich was? :-) (Danke Michael für die Einsendung! Keep up the good work @ the Verkehrshotline!) Auch dafür;

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Freitag, 4. Januar 2008
Hypnotisiert im Radio. Verpeilt und im Halbschlaf in den Morgen!
Heute Morgen war der Hypnosetherapeut
Wilfried Bauer aus Gotha in unserer Morgensendung zu Gast.



Eigentlich sollte ich als Versuchskaninchen für eine RAUCHERENTWÖHNUNG herhalten.

Hypnoseday 1

Aber in einer Testhypnose stellte sich heraus: Ich bin für Wilfrieds Versuche ungeeignet. Zumindest falle ich eben nicht auf ein paar warme Worte und einen Hieb in den Nacken hin nach hinten um.

Pech gehabt. Morgenfuzzi Jens May ist enttäuscht:



Aber das Volk will Ilusionen! Also improvisieren wir - und ON AIR klingts dann doch "spektakulär". Ich vergesse erstmal die Zahl 3: faxenwerk wird hypnotisiert (mp3, 855 KB) und dann auch noch meinen eigenen Vornamen!
faxenwerk wird hypnotisiert 2 (mp3, 646 KB) Ein schauspielerisches Meisterwerk- wie ich diese leichte Entrücktheit andeute ohne zu übertreiben.
Ich danke der Academy!

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Donnerstag, 19. Juli 2007
Faxenwerk ist in Führung.
Ich habe "junge Menschen durch den Sender" geführt.

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Mittwoch, 13. Juni 2007

WELTBLUTSPENDETAG!

Ein Privatsender BLUTET BILLIGE AUSREDEN!


Am Donnerstag ist WELT BLUT SPENDETAG! Aus diesem Anlass spendet der Morgenmoderator von ANTENNE THÜRINGEN, Jens May, live im Studio Blut. Dazu rückt natürlich ein Team vom DRK an. Damit die nicht nur wegen einem die Kanüle auspacken müssen bittet mich das DRK eine Rundmail an die Kollegen rauszugeben - ob vielleicht noch mehr Mitarbeiter Lust haben. Mach ich doch gern.
Die Reaktion ist überwältigend! Die Antworten der Kollegen sind sehr unterhaltsam...;-)

Meine Mail:

"Liebe Kollegen! Jetzt ist es so weit: Im AT _ Sendestudio FLIEßT BLUT! LITERWEISE! Und zwar EUER BLUT!
Für einen Guten Zweck natürlich: Am Donnerstag ist WELT BLUTSPENDETAG!

Jens May geht in Guten Morgen Thüringen mit gutem Beispiel mutig voran und lässt sich von einem Team des DRK etwa 200 Liter abzapfen. So was gab es im Radio noch nicht…Weil Blutkonserven Leben retten können - auch Dein Leben. Und wir wollen beweisen das Blut spenden nicht weh tut, das es schnell geht und das es fast jeder machen kann. Grad im Sommer werden die Blutkonserven knapp weil viele regelmäßige Spender im Urlaub sind. Die GUMO Redaktion ruft auf: Gebt ab 9 Uhr das beste was Ihr habt: EUER BLUT! Schön wäre wenn Interessierte Kollegen schon heute mal eine kurze Mail schicken damit sich das DRK Team drauf einstellen kann. Aber nicht alle auf ein Mal, ok? J
Zur Belohnung gibt’s Blutwurst.

Danke! Das GUMO TEAM!"

Die Antworten der Kollegen:

Keine 2 Minuten nachdem ich die launige Mail rausgeklickt habe geht der Sturm los. Ich habe offenbar einen Nerv getroffen: Der Sender verfällt in Blutrausch! Die Antwort- Mails meiner Leute kommen im Sekundentakt:

Monika.:"Du bist ganz schön eklig…
Und was, wenn wir dann alle reihenweise umkippen? Gibt es Liegen? Was zu essen? Fragen über Fragen…ansonsten wäre ich wohl aber trotzdem bereit."

Was denkt die sich? Ich beginne die harmlose Bitte des DRK zu verinnerlichen. Ich selbst spende natürlich nicht. (Auch aus den Gründen die Monika angeführt hat!) Aber- ich bin nur das Sprachrohr des DRK: Was für doofe Fragen! Meine Antwort trieft entsprechend vor selbstherrlicher Attitüde:

Antwort:"Danke Monika! Ich hoffe und rechne fest damit das alle reihenweise umkippen! Genau wie der alkoholisierte Arzt und das unerfahrene Team des DRK. Blut spenden wird für gewöhnlich auch im STEHEN veranstaltet, oder auch gern in der Hocke oder im Kopfstand. Und zu essen gibt’s nix- weil niemand nach dem Blutspenden in der Lage ist wie sonst auch ein normales Mittagessen einzunehmen.
Alle Fragen beantwortet? Danke!"

Das dürfte vorerst reichen. Beim Gang zur Toilette wirft sich mir Katrin T. In den Weg: "Ich würd gern spenden! Glaub mir! Aber ich fall da sofort in Ohnmacht! kann ich nicht anders helfen? Zum Beispiel Schnittchen schmieren?"
Ich nicke huldvoll. Ihre Mischung aus Devotheit, Angst und Engagement gefällt mir. ich spüre die moralische Macht die einem gewährt ist wenn man sich nur in die NÄHE einer guten Sache rückt. Jeder fühlt sich verpflichtet und rechtfertigt sich grundlos! Ich beschließe dieses Gefühl heute auszukosten und bekomme auf der Toilette sogar eine kleine Erektíon. Toll!

Zurück am Rechner schon die nächsten Mails:

Ulf S. : "Ich darf nicht spenden, weil Schwule zur Risikogruppe gehören."

Was für ein Unfug! Oder stimmt das etwa doch? Egal

Antwort: "Die meisten Schwulen die ich kenne gehören zur Risikogruppe „Eitle Hühner“ oder "Gackerschrappnelle"! Was sonst noch? Ok- das Blut von Thomas Herrmanns will ich auch nicht geschenkt- aber Blutplasma von Schwulen bleibt länger warm! Verstehst Du? WARM! Muahahah! Scher dich zum spenden- oder ich führ einen gewissen Paragraphen wieder ein!"

Das zieht! Meine Mischung aus humorvoller Ansprache und Null Verständnis dürfte auch Ulf an die Nadel treiben! Dann wachen langsam die Mitarbeiter der Kreativabteilung auf! Auf die hab ich grad noch gewartet:

Richard L. : "Und wann krieg ich das zurück?"

Ach - da will jemand witzig sein? Ich steigere mich langsam in meine neue Rolle hinein. Selbst spenden will ich zwar nicht- aber für die Gute Sache verliere ich schnell meinen Humor:

Antwort: "Du kannst paar in die Fresse kriegen...Witzbold!"

So. Das dürfte gereicht haben. Schon kommt die nächste Mail- aus den Katakomben der Hausmeister. Auch hier scheint die Angst zu regieren:

Stefan: "Hallo Holger,
Ich würde gern, aber meine letzte Blutspende liegt erst 5 Wochen zurück. Der Abstand zur nächsten muß mindestens 8 Wochen betragen. Da ich aber sowieso regelmäßiger Blutspender bin hoffe ich das andere im Haus sich zur Verfügung stellen."


Hm. Was soll man dazu sagen? Mit jedem Liter Blut geizen- und dann noch andere Kollegen vorschieben? Nach dem Motto: "Hannemann geh Du voran"? So weit kommts noch! Die Ausreden der Kollegen werden immer halbseidener. Und da mich offenbar sowieso alle für den willigen Arm der Blutsauger vom DRK halten kann ich jetzt auch in die Vollen gehen. Ich fahre stärkere Geschütze auf:

Antwort: Lieber Stefan- es ist aber leider gesetzliche Pflicht! Wer beim Blutspenden nicht mitmacht kriegt Knast! Kann bis zu 15 Jahren gehen- wegen unterlassener Hilfeleistung. Deine billige Ausrede wird keinen Richter beeindrucken. Ich will Dich morgen 9 Uhr verbluten sehen - sonst Betriebsrat."

Ich weide mich an der Vorstellung wie das Facility Management heute Abend vor Angst nicht einschlafen kann. Blut spenden ist eine tolle Sache- aber Erfolge zeigen sich eben nur wenn man für die Sache brennt! WIE ICH!

FOTO: Blut spenden? Ja! Aber richtig. Das Engagement ist schon mal ausgezeichnet. Aber ein bisschen mehr von dem Zeug dürfte es es schon sein.

14.06.2007:
Es passiert tatsächlich!
Ein Sender blutet aus!



Die Mädels sind die ersten. Man ist es ja gewohnt zu bluten. Irgendwie.
Der Sozialraum sieht aus wie ein Lazarett. Das DRK ist mit Tonnen von medizinischem Kram angereist. Die Kollegen rechnen offenbar mit einem Jahresvorrat an Blut.
Andreas lacht. Noch. Im Sekundentakt tropft der kostbare Lebenssaft aus seinem Körper.
Frau Dr. Prager sieht aus als ob sie auch gern mal selbst von den frischen Konserven nascht. Der Pfleger und die Schwester freuen sich auch: Blood on the Dancefloor!

Wenke glaubt das Jens ihr liebevoll die Hand hält. Dabei pumpt er unauffällig- damit auch der letzte Tropfen kommt!

FAZIT:

Die Aktion war ein VOLLER ERFOLG! Darum gleich die nächste wmail an die Mitarbeiter!

DANKESCHÖN! ->



"Liebe Kollegen! Auch im Namen der Kollegen des DRK herzlichen Dank für die rege Teilnahme beim Blutspenden! Wegen des großen Erfolges der uns alle überrascht hat rufen wir jetzt zur nächsten Aktion auf:

Morgen ist ORGANSPENDETAG!


Das Entnahmeteam des DRK wird erst live im Studio Jens und Wenke alle noch brauchbaren Organe entnehmen. Dann seid IHR wieder gefragt! Neu: Diesmal wird Euer Engagement mit einer kleinen Aufwandsentschädigung belohnt! Das DRK und die BZGA benötigen vor allem:

1.: Eure Lebern: 1 Flasche ARO
2.: Dickdärme: lfd. Meter: Schlüsselanhänger
3.: Ohren: 1 Schale Erdbeeren
4: Hände (paarig) Kuschlige Wollhandschuhe
5: Beine, Nase, Brustwarzen (also Kleinkram) 1 Kalender 2006 „Schönste Gärten Mitteldeutschlands“

Wäre schön wenn Ihr wieder eine kurze Mail schickt damit die Kollegen vom DRK die Menge der Container planen können! Danke!

Euer GUMO Team und die On- Air Promotion!"


Schön wenn man sich engagieren kann...

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Sonntag, 13. Mai 2007

Lachattacke beim MDR

Sonntagnachmittag bei MDR 1. Nachrichtenmann DIETER KULLMANN scheitert am Namen eines getöteten Talibanführers. Und versemmelt gleich noch den Eurovision Song Contest. Der Moderator schreitet beherzt ein ...

Hier anhören: „Dieter Kullmann und die Taliban“
mdr news versprecher (mp3, 865 KB)

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Donnerstag, 15. März 2007
Dietmar Wischmeyer zum PRIVATRADIO
Vorwort: "Wenn man Jahre seines Lebens in der Welt der Verstrahlten zugebracht hat, dann muß man sich ab und zu einer Dekontamination unterziehen. So entstand dieser Text und auf der RADIOSZENE-Seite hat er eine würdige letzte Heimstatt gefunden."

Von Dietmar Wischmeyer (Humorfacharbeiter)



Das letzte Jahrtausend bescherte uns die Hexenverbrennung, die Pest und die FDP. Und um die Büchse der Pandora vollends zu leeren, auch noch den Privaten Rundfunk.

All jene, die diesen wackligen Kahn bestiegen in den achtziger Jahren, waren von einer tiefsitzenden Illusion beseelt, die da hieß: Auch da kann man anständiges Radio machen, bei dem man sich noch morgens im Spiegel betrachten kann. Huharhar, da hatten sie aber die Rechnung ohne die Gesetze des Kapitalismus gemacht.

Fortsetzung in den COMENTS...

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Wer tot im Graben liegt verhält sich merkwürdig. Soviel steht fest!
Moderator: In Lauscha rätselt die Polizei über das merkwürdige Verhalten eines 40jährigen Mannes. Passanten haben ihn am frühen Morgen nur mit einem Slip bekleidet tot im Straßengraben gefunden. Südthüringenreporterin Ramona Ehring: - was weiß die Polizei inzwischen?

+++

Reporterin: Ja also er ist offensichtlich aus dem Fenster seiner Wohnung gesprungen. Die Eingangstür war von innen verschlossen, aber das Fenster stand sperrangelweit auf. Und bei dem Sprung aus vier Metern Höhe hat er sich so schwer verletzt, dass er sich nur noch 800 Meter weit schleppen konnte und dann gestorben ist. Warum er das getan hat, oder ob vielleicht doch noch jemand die Finger im Spiel hatte, das ist noch unklar.

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Mittwoch, 21. Februar 2007
Endlich Bilder!!!! (Programmwochenende in Zeulenroda)
Programmwoe_Zeulenroda

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