On The WEBROAD durch ´THÜRINGEN. Coole Jungs und harte Weiber.
Ich weiß nicht ob es so glücklich gewählt ist wenn sich Suhl auf der offiziellen Homepage gleich mal als Stadt der Waffe bezeichnet. http://www.stadtsuhl.de
Aber das müssen die selber wissen...Und das mit dem WIRTSCHAFTSZENTRUM mitten in Thüringen halt ich auch für ein Gerücht. Thüringen hat nicht mal wirklich eine Wirtschaft. Das Ding ist: In Thüringen gibt es keine sozialen Unterschiede. Alle sind GLEICH arm. Damit fehlt der Antrieb sich zu verbessern. (Vergleiche auch Rainald Grebe: "Thüringen". Der Text liegt hier: http://faxenwerk.blogger.de/topics/Comedywatch/
Und das Lied zum gucken und hören hier:

Aber all das bringt einen rauhen Menschenschlag hervor! Interessant ist: Der OB von Suhl, Dr. Jens Triebel ist Extrembergsteiger. (Eiger Nordwand) Und mit 38 Jahren ziemlich jung. So stell ich mir die politische Elite von Deutschland vor: Harte Jungs. Die durch die Hölle gegangen sind. Und dadurch wissen wie sie uns die bereiten.
Und wer glaubt das er bei uns auf jeden Berg latschen darf soll sich mal wieder runter fahrn! http://www.ig-klettern-thueringen.de/sperrungen.htm
Und hinsetzen! Im Bauhausmuseum in Weimar gibts den Prototypen eines gemütlichen ELEKTRISCHEN STUHLS. Irrtümlich als KULT DESIGNOBJEKT von Marcel Breuer gehandelt.

http://www.kunstfreunde-weimar.de/kusa/web/index.php/de/bau/glanz/breuer.html#
Bitte setzen!
Beim Grillputzen sind die Frauen in Thüringen immer noch unverzichtbar. Und in ihrer Freizeit fahrn sie Rad. http://frauen.thueringenrundfahrt.com/
Oder Trecker. Wie unsere Finanzministerin Birgit Diezel: http://www.birgit-diezel.de/about/fub.htm Was für eine Welt: Kommt alle nach Thüringen!

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Noch ein Nachtrag: Wer DAS hier versteht kanns mir ja mal erklären. Es klingt auf jeden Fall irgendwie dramatisch und ich werd ja auch nicht jünger! OMA SEI TAPFER!

"Ab dem 60. Lebensjahr nehmen die Ausgaben zur Behandlung von lebensbedrohlichen Erkrankungen deutlich ab. Generell sind die therapeutischen Maßnahmen für sterbenskranke Frauen bis zum 80. Lebensjahrzehnt kostenintensiver als die für Männer mit ebenfalls geringen Überlebenschancen. Im Gegensatz dazu geben die Krankenkassen geringfügig mehr für den Klinikaufenthalt von Männern mit guten Überlebenschancen aus als für Frauen, die gleichfalls gute Prognosen haben. Einzige Ausnahme dabei sind Frauen über 85 Jahre in Thüringen.
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http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-14391.html

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