Mittwoch, 18. März 2009
18. März: FAXENWERK sagt: Es geht aufwärts!

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Freitag, 13. März 2009
Amoklauf in Winnenden: Ist Mitgefühl angeboren?
Ich glaube 98 % aller Kinder haben schon mal ein Tier gequält. Die restlichen 2% werden erst später gefährlich.

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Donnerstag, 12. März 2009
Aus aktuellem Anlass: Webdesigner

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Mittwoch, 28. Januar 2009
ALDI verramscht Folterinventar aus Guantanamo!

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Mittwoch, 31. Dezember 2008

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Dienstag, 30. Dezember 2008

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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Ja da isser wieder ...
... und so was von angepisst von EBAY! (Verflucht seid Ihr, wahrscheinlich barfuss in Santa Monica am Schreibtisch hockende, strubbelhaarige, Bermudabehoste ... ach macht doch was ihr...) Ich muss grad zur Finanzierung meines ausschweifenden Lebenswandels einige Haushaltsgegenstände auf dem Portal versilbern: aber einfach machens diese Trödelnazis einem nicht!

Eine Fehlermeldung jagt die andere, es ist mir nicht mal gelungen ein BILD hochzuladen, geschweige denn das mein Verkaufsangebot sich tatsächlich nach endlosem WEITER geklicke mal irgendwo MANIFESTIERT...

...Böse schnaufend sich bis auf weiteres wieder verabschiedend...

FAXENWERK

(So! damit nicht alles umsonst war: DIESES Bildnis meines hervorragenden KETTLER RIDER VARIO sollte für fettgeschürzte EBAY Nutzer einen derartigen WERBEEFFEKT haben das sie mir das Wunderding buchstäblich aus dem ZIMMER bieten würden!

Tolles Ding, was???
ABER EBAY lässt es nicht zu das es HOCHGELADEN WIRD!!!!
WARUM AUCH IMMER!
Darum seid IHR jetzt dran! Für 50 Euro gehört DIR das Ding! WOzu brauchen wir schon EBAY? Hä??? Wir Blogger machen das alles unter UNS aus!

Gebote an faxenwerk@googlemail.com

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Dienstag, 15. Juli 2008

Palimpalim! Sekretariat Roger Kusch? Der nächste Bitte!

Ein FAXENWERK - ANRUF bei „Doctor DEATHlittle“!
Es ist einer dieser Tage: Wolkenverhangener Himmel, die Milch ist angeranzt und im Fernsehen die WM im Dressurreiten. Einer dieser Tage an denen nicht nur mich schlagartig die Angst vor einem Ende im Pflegeheim überkommt. Noch vor wenigen Wochen wären wir alle dieser Angst hilflos ausgeliefert gewesen: Aber inzwischen weiß wohl jeder was in solch einem Fall zu tun ist. Sterben. Und zwar Dalli!
Mit Erinnerungsvideo für Familie, Freunde und Bekannte!

Kein Problem mit Dr. Roger Kusch als Speerspitze einer sich endlich ins Lethale entwickelnden Dienstleistungsgesellschaft. Auf der Webseite seines Sterbehilfe e. V. finde ich eine Telefonnummer. Ist Time to die!


M.: Guten Tag, Doktor Roger Kusch Sterbehilfe Ehvau… Sie sprechen mit Frau Mühlmann?

Ich: Guten Tag . Ich hätte gern mal den Herrn Doktor Roger Kusch gesprochen.

M: Haben Sie einen Termin?

Ich: Nein. (zögernd) Den wollte ich ja …. Also den wollte ich jetzt eigentlich erst ausmachen…

M.: Den Telefontermin?

Ich: Ja genau… Auch…

M.: (misstrauisch) Welche Zeitung oder Sender?

Ich: Keine Presse. Ich bin privat.

M.: Ach soooo. ( Schweigen)

Die Sekretärin scheint endlich zu begreifen worum es mir geht. Wenn bei denen alles so lange dauert entscheide ich mich vielleicht noch um? Das kann doch nicht im Sinne von Herrn Kusch sein.

M.: Da weiß ich jetzt gar nicht… worum geht es denn genau?

Ich: Das würde ich gern, ähm…mit Herrn Kusch selbst besprechen. So eine Entscheidung trifft…fällt…also das würde ich schon…Herr Kusch hat ja in der Presse da schon einiges und ich würde gern …

M.: Ich verstehe. Könnten Sie vielleicht persönlich vorbeikommen? Ich würde ihnen einen Termin machen und Herr Kusch kann dann…

Eine Frechheit! Der Sterbewilligen Klientel auch noch enervierende Anreisen aufhalsen! Da verliert man ja gleich die Lust.

Ich: Oh. Das geht nicht. Ich bin sehr depressiv und kann unter Menschen…im vollen Zug.. also das ist mir unerträglich. Und in meinem Zustand Auto fahren…(schmunzelnd) könnte tödlich enden Aber wie wäre es denn andersrum?

M.: Entschuldigung!?

Ich: …Also wenn Herr Kusch bei mir vorbeikommt? Ich würde alles vorbereiten und er braucht nur die Kamera und den Cocktail … also das wären dann weniger Umstände für alle. Herr Kusch ist doch mobil?

M.: Jaja sicher, das wäre jetzt nicht…aber ohne Vorgespräch ist das…Herr Doktor Kusch legt sehr viel Wert auf lange Gespräche um die Wünsche …und die Umstände…

Ich: Bei mir wäre es aber sehr dringend. Wenn Herr Kusch jetzt viel abzuarbeiten hat … wäre ja denkbar nach der vielen Presse … das ist ja auch eine tolle Werbung gewesen…Gibt es so was wie eine Warteliste… dann hab ich … wer ist denn vor mir…

M.: (Entrüstet) Nein. Auf keinen Fall …Wartelisten gibt es nicht … Verstehen Sie, ich verstehe ihre Situation vollkommen, ich weiß jetzt ja nicht den …ihren konkreten Grund und die Umstände, vielleicht schildern sie mir doch mal kurz…ich will sie nicht drängen, aber

Ich schweige theatralisch einige Sekunden und seufze

Ich: Das kann ich jetzt schlecht in Drei Sätzen. Also es ist so ein allgemeines Gefühl…

M.: (Verständnisvoll) Mhm.

Ich: …von Sinnlosigkeit.

In Frau Mühlmann erwacht die Hobbytherapeutin

M.: Mhm. Das kenne ich auch, aber sehen sie mal…da kommen auch wieder bessere Tage. Im Leben ist es doch immer ein Auf und ab…

Das ist es was ich nun grad gar nicht gebrauchen kann! Mitleid und ungestützte Theorien vom Personal aus der dritten Reihe. Geht man so mit sterbewilliger Kundschaft um? Ich drehe etwas auf:

Ich: Ich habe sehr viel Angst vor…dem Pflegeheim. Da mach ich lieber vorher Schluss.

(Schweigen)

M.: Das ist … ja natürlich…aber…wie alt sind sie denn?

Ich: Ich bin 36.

(Schweigen)

M.: Ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber ich habe gerade das Gefühl das sie mich veralbern wollen. Bitte wenden Sie sich doch erst mal an ihren Hausarzt und ich würde das Gespräch an dieser Stelle…

So leicht lasse ich mich nicht abwimmeln. Heute wird gestorben. Wo sind wir denn? Gibt es jetzt schon ein Mindestalter für den Freitod? Gleiches Recht für alle!

Ich: Moment Frau Mühlmann…Der Sterbehilfe e.V ist doch ein eingetragener Verein und bekommt steuerliche …also…ich sehe jetzt nicht ein das meine Steuern…aber meinetwegen bezahl ich die Spritze selber.

M.: Das ist … das müssen sie ja gar nicht…Sind sie von einem Witzblatt…ich beende jetzt…

Offenbar hängt doch alles am Geld. Aber weiteres Entgegenkommen gibts von meiner Seite nicht:

Ich: …wie gesagt die Spritze …aber nicht die Kassette für die Kamera … Herr Kusch hat doch die Verwertungsrechte für die Aufnahme, das könnte ich mir auch als Video für eine Hardcore- Band vorstellen…da sind doch Möglichkeiten…

M.: Das ist unverschämt …ich lege jetzt auf…

Ich: Sie wollen mich hier eines natürlichen Todes sterben lassen? Das sind doch noch mindestens … können sie das verantworten? Dann ist jetzt der Herr Kusch für mich gestorben…

Tüüüüd. Tüüüüüd. Tüüüd.

Fazit: Kundenfreundlichkeit gleich Null. Sich einfühlen in den kompliziert gelagerten Einzelfall: Auch. Selbstbestimmtes Sterben? Immer noch fast unmöglich.
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland? Fehlanzeige. Lehrling bestenfalls.


Tödliche Links:
http://www.kuschsterbehilfe.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Kusch

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Palimpalim! Sekretariat Roger Kusch? Der nächste Bitte!

Ein FAXENWERK - ANRUF bei „Doctor DEATHlittle“!
Es ist einer dieser Tage: Wolkenverhangener Himmel, die Milch ist angeranzt und im Fernsehen die WM im Dressurreiten. Einer dieser Tage an denen nicht nur mich schlagartig die Angst vor einem Ende im Pflegeheim überkommt. Vor wenigen Wochen wären wir alle dieser Angst hilflos ausgeliefert gewesen: Aber inzwischen weiß wohl jeder was in solch einem Fall zu tun ist. Sterben. Und zwar Dalli!
Mit Erinnerungsvideo für Familie, Freunde und Bekannte!

Kein Problem mit Dr. Roger Kusch als Speerspitze einer sich endlich ins Lethale entwickelnden Dienstleistungsgesellschaft. Auf der Webseite seines Sterbehilfe e. V. finde ich eine Telefonnummer. Ist Time to die!


M.: Guten Tag, Doktor Roger Kusch Sterbehilfe Ehvau… Sie sprechen mit Frau Mühlmann?

Ich: Guten Tag . Ich hätte gern mal den Herrn Doktor Roger Kusch gesprochen.

M: Haben Sie einen Termin?

Ich: Nein. (zögernd) Den wollte ich ja …. Also den wollte ich jetzt eigentlich erst ausmachen…

M.: Den Telefontermin?

Ich: Ja genau… Auch…

M.: (misstrauisch) Welche Zeitung oder Sender?

Ich: Keine Presse. Ich bin privat.

M.: Ach soooo. ( Schweigen)

Die Sekretärin scheint endlich zu begreifen worum es mir geht. Wenn bei denen alles so langsam geht entscheide ich mich vielleicht noch um? Das kann doch nicht im Sinne von Herrn Kusch sein.

M.: Da weiß ich jetzt gar nicht… worum geht es denn genau?

Ich: Das würde ich gern, ähm…mit Herrn Kusch selbst besprechen. So eine Entscheidung trifft…fällt…also das würde ich schon…Herr Kusch hat ja in der Presse da schon einiges und ich würde gern …

M.: Ich verstehe. Könnten Sie vielleicht persönlich vorbeikommen? Ich würde ihnen einen Termin machen und Herr Kusch kann dann…

Eine Frechheit! Der Sterbewilligen Klientel auch noch enervierende Anreisen aufhalsen! Da verliert man ja gleich die Lust.

Ich: Oh. Das geht nicht. Ich bin sehr depressiv und kann unter Menschen…im vollen Zug.. also das ist mir unerträglich. Und in meinem Zustand Auto fahren…(schmunzelnd) könnte tödlich enden Aber wie wäre es denn andersrum?

M.: Entschuldigung!?

Ich: …Also wenn Herr Kusch bei mir vorbeikommt? Ich würde alles vorbereiten und er braucht nur die Kamera und den Cocktail … also das wären dann weniger Umstände für alle. Herr Kusch ist doch mobil?

M.: Jaja sicher, das wäre jetzt nicht…aber ohne Vorgespräch ist das…Herr Doktor Kusch legt sehr viel Wert auf lange Gespräche um die Wünsche …und die Umstände…

Ich: Bei mir wäre es aber sehr dringend. Wenn Herr Kusch jetzt viel abzuarbeiten hat … wäre ja denkbar nach der vielen Presse … das ist ja auch eine tolle Werbung gewesen…Gibt es so was wie eine Warteliste… dann hab ich … wer ist denn vor mir…

M.: (Entrüstet) Nein. Auf keinen Fall …Wartelisten gibt es nicht … Verstehen Sie, ich verstehe ihre Situation vollkommen, ich weiß jetzt ja nicht den …ihren konkreten Grund und die Umstände, vielleicht schildern sie mir doch mal kurz…ich will sie nicht drängen, aber

Ich schweige theatralisch einige Sekunden und seufze

Ich: Das kann ich jetzt schlecht in Drei Sätzen. Also es ist so ein allgemeines Gefühl…

M.: (Verständnisvoll) Mhm.

Ich: …von Sinnlosigkeit.

In Frau Mühlmann erwacht die Hobbytherapeutin

M.: Mhm. Das kenne ich auch, aber sehen sie mal…da kommen auch wieder bessere Tage. Im Leben ist es doch immer ein Auf und ab…

Das ist es was ich nun grad gar nicht gebrauchen kann! Mitleid und ungestützte Theorien vom Personal aus der dritten Reihe. Geht man so mit sterbewilliger Kundschaft um? Ich drehe etwas auf:

Ich: Ich habe sehr viel Angst vor…dem Pflegeheim. Da mach ich lieber vorher Schluss.

(Schweigen)

M.: Das ist … ja natürlich…aber…wie alt sind sie denn?

Ich: Ich bin 36.

(Schweigen)

M.: Ich will ihnen nicht zu nahe treten, aber ich habe gerade das Gefühl das sie mich veralbern wollen. Bitte wenden Sie sich doch erst mal an ihren Hausarzt und ich würde das Gespräch an dieser Stelle…

So leicht lasse ich mich nicht abwimmeln. Heute wird gestorben. Wo sind wir denn? Gibt es jetzt schon ein Mindestalter für den Freitod? Gleiches Recht für alle!

Ich: Moment Frau Mühlmann…Der Sterbehilfe e.V ist doch ein eingetragener Verein und bekommt steuerliche …also…ich sehe jetzt nicht ein das meine Steuern…aber meinetwegen bezahl ich die Spritze selber.

M.: Das ist … das müssen sie ja gar nicht…Sind sie von einem Witzblatt…ich beende jetzt…

Offenbar hängt doch alles am Geld. Aber weiteres Entgegenkommen gibts von meiner Seite nicht:

Ich: …wie gesagt die Spritze …aber nicht die Kassette für die Kamera … Herr Kusch hat doch die Verwertungsrechte für die Aufnahme, das könnte ich mir auch als Video für eine Hardcore- Band vorstellen…da sind doch Möglichkeiten…

M.: Das ist unverschämt …ich lege jetzt auf…

Ich: Sie wollen mich hier eines natürlichen Todes sterben lassen? Das sind doch noch mindestens … können sie das verantworten? Dann ist jetzt der Herr Kusch für mich gestorben…

Tüüüüd. Tüüüüüd. Tüüüd.

Fazit: Kundenfreundlichkeit gleich Null. Sich einfühlen in den kompliziert gelagerten Einzelfall: Auch. Selbstbestimmtes Sterben? Immer noch fast unmöglich.
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland? Fehlanzeige. Lehrling bestenfalls.

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Sonntag, 6. Juli 2008

Shortcuts: Aus aktuellem Anlass: Hitlers Kegelparadies

Kommt gleich. Vorher: Wer (Vielleicht das erste mal im Leben) die Erfahrung machen machen möchte wie es ist sich vor lachen einzupissen oder schlimmeres, der schaut sich dieses Video an:

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Zum schmunzeln auch dies: Ein lieber Gruß an die Studenten WG unter mir: Ein Germanist wohnt wohl nicht bei euch?



Alle anderen treiben Sport und trainieren ihre Beckenmuskulatur.
Ich war gestern bowlen, wer die Anstrengung scheut dem empfehle ich sich mal auf der Kegelbahn von KUBIKFOTO umzusehen. Aber VORSICHTIG! Viel Spaß wünscht FAXENWERK.

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