Donnerstag, 10. Juli 2008

Selbstporträt des Autors am Donnerstag

„Pollys Kackezapfen ragten aus dem weißen Granulat der Katzentoilette wie Olivenbäume auf Korfu.“

„Wie arm“, dachte er. „Wie klein ist deine Welt eigentlich geworden? So kann doch ein Roman nicht beginnen. So nicht. Mehr Welt muss rein. Welt ... Welt. Weltpolitik möglicherweise. Vielleicht so:

Verteidigungsminister Jung trat vor die Olivenbäume und sagte: „So Jungs . Jetzt haben wir Korfu in Schutt und Asche gelegt.

Es hätte aber Afghanistan sein sollen.

Fachlich gesehen gibt’s nix zu meckern. Aber eben nicht Korfu. Ein schwerer Schlag für den Pauschaltourismus. Korfu – Afghanistan … da kann mal sehn was so ein kleiner Tippfehler anrichtet.“

Die Katze Polly salutierte und sagte: „ Sir! Ja Sir! Ich bin eben eine Katze. Ich kann vielleicht nicht eins und eins zusammenzählen aber dafür kann ich mich selber am Arsch lecken. Sie nicht.“

„Na dann“, sagte Verteidigungsminister Jung. „Wegmachen die Scheiße und das mir keine Klagen kommen.“

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Mittwoch, 9. Juli 2008

Irgendwo bellt ein Hund

irgendwo bellt immer ein hund

Irgendwo bellt ein Hund

Irgendwo bellt ein Hund
Wolken jagen vorbei
Irgendwo bellt ein Hund
Das sind schon 2

Nur ein paar Schritte zum Haus
Parfüm hängt in der Luft
Irgendwo bellt noch ein Hund
Drei Hunde sind eine Herde

Ein alter Mann läuft vorbei
Die Kerze flackert
Vom Luftzug der durchs Fenster kommt
Natürlich tanzen Sonnenflecken
Über ein Kind. (das leise singt.)

Und irgendwo bellt wieder ein Hund
Von welcher Rasse?
Auf Seite drei
Keiner weiß es
Schon gar nicht der Autor


Wo ist Irgendwo?
Eine gelbe Plastikwanne?
Es beginnt mich zu quälen:
Schon vier Hunde
Ohne Namen und Stammbaum
((und Anschrift))

In deinen Büchern im Schrank
Existiert ein Universum
Es ist voller Hunde.
Wau.

FAXENWERK2008

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Dienstag, 8. Juli 2008
Eine Geisel kehrt heim




Willkommen zu Hause!
Willkommen zu Hause!
Die Möbel stehn anders
Nach deiner Zwangspause.

Der Papapa bückt sich
Da komm schon mal her
Mach nicht so fremd
und drück mich

Man hat sich ja im Netz
gesehn
Etwas wacklig / die Bilder
Du auch.
Du konntest kaum
stehn.


Das ESSEN war schlecht
Das WETTER war schön.
Der eine da / wie hieß er noch?
Der sadistische / das Arschloch?

Hat der jetzt wirklich Leute
mit einem HAMMER erschlagen?

Da hast du aber GLÜCK GEHABT

Muss man jetzt mal
so sagen.


Faxenwerk2008

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Montag, 7. Juli 2008

„Madonna! Fass mein Kind nicht an !“

Eine Aktion von FAXENWERK


Gastredner heute: Thorsten Weihmann, 35 Jahre, Grobsdorf a.d. Ilm




Hallo miteinander!

Alle wollen Schauspieler werden.

Wozu brauchen wir noch mehr Schauspieler?
Früher hatten wir weltweit 2 Schauspieler … völlig ausreichend.
Tom Hanks. Und den Rest hat Meg Ryan gemacht.
Heute? Alle wollen ihre Gesichter vor eine Kamera hängen.
Dabei haben 76 Prozent aller Menschen eine belegte Zunge.

So graugelbstichig.

Das kommt bei Großaufnahmen gar nicht gut.

Die wenigsten haben so appetitliche rosafarbene Sabberschwänzchen wie, weiß grad nicht.
Und wenn`s grad nicht SCHAUSPIEL ist dann muss es GESANG sein.
Da kommt eine belegte Zunge aber n o c h dööfer.
Weil die da n o c h öfter zu sehen ist als bei Schauspielern, schätze ich mal.
Beim Konzert ekelt sich da nur die erste Reihe.
Aber bei einem Video. Matschipatsche!
Die ganze Welt.

Bei manchen sieht die Zunge aus als hätten sie aus dem Mund geschissen.
Manche sehn das vielleicht anders. Denen ist egal wie ihre Zunge aussieht. Ich finde, auch wenn man grad KEIN Popstar oder Schauspieler ist sollte man auf seine Zunge achten. Das hat auch mit Ästhetik zu tun. Mit Achtung vor den anderen. Ich meine, wenn der Papst zum Beispiel eine belegte Zunge hat – kein Thema. Egal.

Obwohl, da muss ja Gottes Wort drüber. Ob GOTT sich vor belegten Zungen ekelt? Eher nicht, er hat sie ja erschaffen, oder nicht? Zumindest hat er sie möglich gemacht. Wie gesagt, der Papst und eine belegte Zunge: geschenkt. Der spielt ja auch nicht in 9 Live Sexy Clips mit. Wie doof ist das denn. Was ich sagen will, bei einer bestimmten Riege von Promis spielen belegte Zungen jetzt nicht so die Rolle. Die sind so im geistigen Bereich zu Hause. Da guckt man nun nicht so genau hin wie die Zunge aussieht. Eher gar nicht. Aber bei Leuten die beruflich das Maul weiter aufreißen als normale oder geistige Menschen, also Schauspieler und Sänger: DIE sollten da ECHT mal drauf achten. Die Zunge ist ja auch irgendwo ein Spiegel der Seele. Und wenn die Zunge belegt ist, dann will ich nicht wissen wies drinnen aussieht. Genau wie wenn einer schlampige Schuhe hat. Dem würdest Du doch kein Kind anvertrauen.

Und wenn die Zunge total belegt ist, würde ich Madonna auch kein Kind anvertrauen. Ganz ehrlich. Belegte Zunge: Das kann ja auch eine Krankheit sein! Und wenn sich mein Kind ansteckt dann ist es egal auch wenn`s von Madonna ist!

Dankeschön!

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Donnerstag, 3. Juli 2008

Blutbad in Svestadt

Krimi mit GOOGLE Werbung

Beschwingt lief Malte die Straße vom See hinauf zur Wohnsiedlung. Seine Badelatschen schlappten wie feuchte Küsse auf dem Asphalt und der Wind fuhr ihm in die etwas zu weiten Short. In der linken Hand schwenkte er ein Beil an dem das Blut seiner Frau Karen klebte.

Ads by GOOGLE: Blutbank Richter jetzt spenden später zahlen / und Friends / Menstruationsbeschwerden Fachklinik Seeligenthal kompetent und / „Shortcuts“ DVD bei Amazon / Nutzer die „Badelatschen“ gekauft haben interessierten sich auch für folgende Artikel / Wohnen im Grünen Immobil / Küssen Flirtschule Volltreffer

hier weiterlesen...

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Donnerstag, 29. Mai 2008

Qualitätsoffensive



Da sich in letzter Zeit auf FAXENWERK Pseudoreligionsfundamentalismuskritische, halbseiden recherchierte und mäßig lustige Beiträge häufen beschließe ich hiermit die Notbremse zu ziehen und die Kurzgeschichten „Der Schamane von Nowosibirsk“ und „Der Pokal“ zu veröffentlichen.

Den Anfang macht „Der Schamane von Nowosibirsk“ Ich erbitte mir äußerst freundliche Beachtung (Sensibilität) und Lobpreisungen. Kritische Kommentare jeder Art werden sofort gelöscht da ich im Moment emotional angegriffen (Sensibilität) bin.

die Geschichte befindet sich in den COMMENTS zu diesem Eintrag. Viel Spaß!

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Freitag, 17. November 2006
Der Träumer
Ich fliege gern in meinen Träumen
 

Streiche hin über den Bäumen
 

Spanne meine Arme weit
 

Und vergesse dann die Zeit
 

_
 

Doch bald beim über Städte gleiten
 

Wonach sich Seen und Wiesen breiten
 

Sticht das Gewissen mir im Magen
 

Und ich stell mir selber Fragen:
 

_
 

Hab ich nicht Dinge zu besorgen?
 

Sind da nicht Bücher zu verborgen?
 

Ich hab den Gartenzaun zu richten
 

Und das Unkraut zu vernichten.
 

_
 

Doch was tu ich? Ich flieg dahin
 

Ohne Nutzen ohne Sinn
 

Um eine Biege dann zu biegen
 

Und missgelaunt zurückzufliegen

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GLÜCKSGEDICHT

 


 

Wär mein Glück ein Blatt Papier
 

dann könnt ich es beschreiben
 

Wär mein Glück ein kleines Schaf
 

dann würd ichs mit dir treiben
 

Wär mein Glück ein Haufen Geld
 

ich brächt es nicht zur Bank
 

Ich würd es zählen jeden Tag
 

in meinem Küchenschrank.
 




 

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Derrick

Derrick und sein Assistent Harry klingeln...der Hausherr öffnet. Im
Wohnzimmer steht die Dame des Hauses am Fenster und knetet nervös ein
Taschentuch. Außerdem im Raum: ein junger Mann und eine Frau mit Punkerfrisur.


Derrick: Schöne Pflanzen haben Sie da.


Hausherr:
Danke! Wie kann ich Ihnen helfen?


Derrick:
Was haben Sie gestern zwischen 14 Uhr und 14 Uhr 15 gemacht?


Hausherr: (Wie aus der Pistole geschossen): Ich habe meine
Münzsammlung sortiert. Meine Perser waren nicht in der richtigen Reihenfolge:
Wissen Sie- die Golddareikos und meine Siglos...im hebräischen Schekel
genannt...waren auf der Seite im Album in der ich normalerweise die Münzen mit
einem Gold- Silber Werteverhältnis von 40 zu drei einordne...


Derrick: (Spöttisch): Moment! Sie ordnen nach dem Werteverhältnis?
Wäre es nicht sinnvoller gerade die persischen Münzen nach Emissionsdatum bzw
nach der Vorderseite zu ordnen? Immerhin bietet der persische Schekel aus dem
9ten Jahrhundert das bärtige Abbild eines idealisierten Gottkönigs mit
Zackenkrone den Sie wunderbar von späteren Prägungen absetzen können!


Hausherr: (Zerknirscht): OK. Sie haben mich erwischt. Ich habe
meine Münzsammlung gar nicht geordnet. Genaugenommen...sammle ich gar keine
Münzen. Sind Sie jetzt zufrieden?


Derrick: Schwamm drüber. Was haben Sie also zwischen 14 und 14 Uhr 15
gemacht?


Hausherr: Ich habe den Wagen zur Werkstatt gefahren, habe noch ein paar
Besorgungen gemacht, Blumen gekauft, meinen Angelschein verlängern lassen, ich
war zur Maniküre und habe den Ring meiner Frau vom Juwelier abgeholt...


Derrick: (Zu Harry-seinem Assistenten): Da hatte er noch genug
Zeit um den Schlüssel von Platzkow zu holden, durch die Hintertür ins Haus der
Reutters einzudringen, die Ladenklingel zu manipulieren, die Alarmanlage stumm
zu schalten, die Fensterläden zu entriegeln, ins Schlafzimmer
hinaufzuschleichen, die Fenster zu öffnen um über das Dach ins Wohnzimmer
einzusteigen, die Alarmanlage wieder scharf zu stellen, das in Ölpapier
eingeschlagene Jagdmesser auszuwickeln, es zum schleifen zu bringen, wieder
abzuholen, den Metzgermeister und seine Gattin auf bestialische Weise zu
ermorden, die Leichen im nahegelegenen Wald zu vergraben, die Kleidung zu
wechseln, das Messer zu verbrennen und dann die Münzsammlung zu ordnen als wäre
nichts geschehen! War es nicht so???


Hausherr: Ich habe gar keine Münzsammlung!


Derrick (scharf): Dann will ich die jetzt aber mal sehen!


Harry: Bleib ruhig. Stefan.


 




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Dienstag, 3. Oktober 2006

Die Kreuzritter
Das Mittelalter war ja nicht wirklich finster. Es gab nur nicht allzu viel Unterhaltung. Gut. Die Kreuzzüge. Alle Hundert Jahre. Aber die waren auch nichts worauf man sich richtig freuen konnte. Keiner wusste so richtig wohin. Es gab keine richtigen Landkarten. Es muss ein elendes herumirren gewesen sein. Man wollte die Kreuzzüge schon Kreuz- und Querzüge nennen.
Aber eines Tages haben sie es geschafft zum Grab Christi. Zumindest in die Nähe. Wie müssen wir uns das vorstellen?
Die Ankunft der Kreuzritter in Jerusalem!
Bestimmt hat der Anführer einen Ortskundigen angeheuert.
„So, Nun zeig uns mal dieses Grab. Freundchen. Aber Dalli. Und keine Tricks! Das Du uns hier nicht irgendein Allerweltsgrab andrehst! Marsch Marsch!“
Der Ortskundige marschiert mit schlotternden Knien voran. Denkt sich Sachen wie : „Mamma mia. Das hab ich nun davon. Für drei lumpige Taler. Was hab ich mir dabei nur gedacht. Schöner Mist.“
Hinterher die verlausten, geschwächten Kreuzritter. Lauter Adlige die sich die ganze Sache viel komfortabler vorgestellt hatten. Sich ratlos am Kopf kratzen. Sich kaum noch im Sattel halten können.
„Wo ist denn nun dieses verschissene Grab Christi?“ ruft einer.
„Noch ein kleines Stück“ flüstert der Ortskundige. „Da vorn. Das ist es“. Dann versucht er, sich unauffällig aus dem Staub zu machen.
„Halt du Vogelkasten!“, ruft der Anführer und bekommt das Bäuerlein an den Ohren zu fassen. „Das soll das Grab Christi sein?“
Die Kreuzritter steigen nicht mal von den Pferden ab.
Einer kichert hysterisch. Man ist konsterniert. Die Enttäuschung beginnt bei einigen Herren umzuschlagen in Verzweiflung. Dafür hat man Frau und Kind verlassen und sich jahrelang mit irgendwelchen Heiden rumgeschlagen?
Der Ortskundige räuspert sich verlegen. „So und so... Genossen...das ist die Lage: Das Grab Christi!“
Ein lumpiger Stein. Ein paar Büsche ringsherum. Nicht mal ein Schild. Keine Erinnerungstafel oder so was.
Wahrscheinlich haben die Kreuzritter den armen Ortskundigen sofort abgemurkst.
Haben ihn vorher noch ein bisschen misshandelt um sich abzureagieren.
Die Ritter schlurfen den Weg zur Stadt hinunter und massakrieren unterwegs ein Gruppe Bäuerlein. Es kommen Fragen auf.
Zum Beispiel die Frage danach welche Pfeife sich den ganzen Mist überhaupt ausgedacht hat.
„Der Papst?“ fragt ein pickliger Lehnsgraf aus dem Sachsenland. „Wird schon seine Gründe gehabt haben. Muss er doch.“

„Ach was!“, ruft ein anderer und zerrt sein Schwert aus der Leiche eines Bauern. „Die da oben wissen doch gar nicht was läuft. An der Basis.“
„Mir haben sie nur gesagt das Heilige Grab muss befreit werden und so. Und ob ich mit mache. Ich hab gesagt so seht ihr aus, ich hab ne Menge zu tun, so ein Lehen macht sich auch nicht von alleine. Und wenn ich weg bin tanzen meine Bauern nackig auf dem Hof Quadrille! Da haben sie gesagt: Egal ...der Papst hat so Sachen angedeutet...also...mit anderen Worten: Du musst oder...“ Der Sachse macht das Zeichen für Kopf ab und schweigt.
Der andere pfeift durch die Zähne.
„Heilige Scheiße. Soviel zum Thema Freiwilligkeit und Freiheit des Willens im Besonderen! Und das verschissene Grab Jesum ist nur ein verschissener Scheißhaufen inmitten einem Haufen Scheiße und unter einer scheißheißen Scheißsonne! In einem Scheißland voller Scheißtypen! Und wir sind mitten IN dieser ganzen Scheiße! SO siehts doch aus!“ Und weil ihm scheint das er das Wort Scheiße nicht oft genug in seiner Tirade hatte vorkommen lassen atmet er noch ein mal tief ein und ruft: „Ihr Scheißer!“
Die anderen Ritter schweigen bewundernd wegen der Sprachgewalt ihres Genossen .
Es wird immer heißer, die Kreuzritter schwitzen unter ihrer Rüstung und das Unternehmen geht ihnen maßgeblich auf den Keks.
Von weitem hört man Glocken, aber anders als zu Hause. Irgendwie höher.
Alles in diesem Land ist anders als zu Hause und nervt maßlos.
Zu Hause hat der eine oder andere ein Bild mit Darstellungen des gelobten Landes gesehen und hier wird ihnen klar das all diese Bildchen totaler Humbug sind, nichts darauf entspricht der Wahrheit, es ist kompletter Blödsinn.
Angefangen bei den prächtigen Zedern die nichts anders sind als mickrige, Büsche die nicht einmal brennen wie es in der Bibel an irgendeiner Stelle erwähnt ist.
Dem einen oder anderen Kreuzritter wird klar das er zu Hause mit der sogenannten künstlerischen Freiheit mal ordentlich ins Gericht gehen muss. Am besten vor ein Kriegsgericht. Was diese Schmierfinken sich ausdenken hat schließlich Einfluss auf militärische Entscheidungen.
Denn wenn einer muntere Bächlein hinpinselt wo keine sind und man verlässt sich drauf, dann nimmt man unter Umständen weniger Wasser als Proviant mit und vor Ort ist dann die Kacke am dampfen.
Die Kreuzritter finden einen Gasthof den sie vor lauter Nervosität anzünden bevor sie ihn plündern. Alles läuft aus dem Ruder.

In späteren Aufzeichnungen über die Mission findet man folgenden Hinweis: „Im Jahr des Herrn 1456 befrieht der grote Ritter Heino von Harlzgrund unt seyne tapfern Begleyter das Grab Christum gegen ein gräulich Heer von 100000 Heyden zu Gottes Gefalln. Mahlzeyt.“

Und das war die Sache doch wert.

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